Freitag, 25. August 2023
Mama-Alltag: Arbeiten, Kita und Familienzeit ...Organisationstipps
Mittwoch, 16. August 2023
*Zelten* mit Kindern und ob das Urlaub ist
Gerade erst zurückgekehrt von unserem zweiwöchigen Sommerurlaub, möchte ich euch gerne von unseren Erlebnissen berichten, wie wir mit unseren beiden Kindern (1 und 3 Jahre alt) unseren Urlaub verbracht haben. Das sanfte Rauschen der Bäume im Wind, das beruhigende Prasseln von Regentropfen und der morgendliche Ruf eines Kuckucks - all das macht das Zelten zu einem unvergesslichen Erlebnis. Besonders mit Kindern wird das Zelten zu einem aufregenden Abenteuer, das nicht nur Spaß und Entspannung bringt, sondern auch unvergessliche Erinnerungen schafft. In meinem heutigen Blogpost lade ich euch ein, einen Blick in unsere Welt des Zeltens zu werfen und von unseren Urlaubserfahrungen zu erfahren. Wir haben unseren Sommerurlaub mit unseren beiden Mäusen im Familienzelt verbracht.
Camping war für uns schon vor den Kindern mehr als nur eine Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen - es ist eine Leidenschaft, die uns als Familie verbindet. Seit einigen Jahren sind wir gern spontan mit unserem Auto unterwegs, erkunden unbekannte Orte und genießen die Schönheit der Natur. Ob ein Wochenendtrip oder der zweiwöchige Sommerurlaub, Camping ist für uns die ideale Art zu reisen. Im letzten Jahr hat sich das Camping dann weiterentwickelt - es wurde zu Zelten im Familienzelt.
Warum ausgerechnet das Zelten im Familienzelt für uns die perfekte Urlaubsform ist? Ganz einfach - es bietet uns die Freiheit, nach der wir suchen, verbunden mit der Gemütlichkeit eines eigenen kleinen Zuhauses. Gerade mit unseren zwei kleinen Kindern bietet das Familienzelt ausreichend Platz für gemeinsame Aktivitäten, Entspannung und erholsamen Schlaf. Unsere Zwerge lieben es, draußen zu sein und mit ihren Rollern, Laufrad oder Fahrrad Runden auf dem Campingplatz zu drehen. Und wir als Eltern schätzen die Zeit abseits des hektischen Alltags, um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und unvergessliche Familienerinnerungen zu schaffen.
Zukünftig möchte ich hier auf dem Blog eine Serie starten, in der ich euch von unseren Erfahrungen beim Zelten mit Kindern berichten, nützliche Tipps für die Vorbereitung teilen und euch zeigen werde, wie wir es schaffen, das Zelten mit unseren Kleinen zu einem unvergesslichen und stressfreien Erlebnis zu machen. Also viel Spaß beim Lesen und lasst euch von unserer Begeisterung für das Familienzelten inspirieren. Wir freuen uns darauf, unsere Erfahrungen und Tipps mit euch zu teilen und euch auf eure eigene abenteuerliche Zeltreise mit Kindern vorzubereiten. Lasst uns gemeinsam die Welt des Familienzelts erkunden und unvergessliche Erinnerungen schaffen.
Heute möchte ich euch einen Einblick in unserer Packliste für das Zelten mit Kindern geben. Erfahrt, welche Dinge unverzichtbar sind, wie wir unser Gepäck optimal organisieren und geschickt im Auto verstauen, ohne uns dabei an den Rand eines Streits zu bringen. Wir verraten euch, wie wir es geschafft haben, den berüchtigten "Packtag" zu meistern, ohne uns dabei die Nerven zu rauben. Ganz gleich, ob ihr Neulinge im Bereich des Zeltens mit Kindern seid oder bereits erfahrene Camper - wir sind sicher, dass unsere Gepäckorganisation euch dabei helfen wird, euren Urlaub in vollen Zügen zu genießen.
Für uns Eltern haben wir ebenfalls eine Eurobox reserviert, in der unsere Kleidung untergebracht ist. Ursprünglich hatte mein Mann eine eigene Kiste für seine Klamotten und die Spiele. In meiner Kiste war dafür die "Deko" wie Mückenkerzen und Fliegenklatsche drin. Mittlerweile haben wir das so organisiert, dass die Spiele und "Deko" in einer Kiste und unsere Klamotten in der anderen sind. Im großen Urlaub durfte ich die Box alleine nutzen und mein Mann hat einen Rucksack genutzt. Typisch Frau hatte ich mehr Klamotten mit als ich genutzt habe. Aber ihr kennt das bestimmt auch, dass man zu Hause noch nicht weiß wie man sich im Urlaub am wohlsten fühlen wird. Dank der Box, lerne ich es immer besser mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Welche Spiele wir aus unserer riesigen Spielesammlung mit zum Campen nehmen, stelle ich euch gern in einem separaten Blogpost vor.
In einer weiteren Kiste befinden sich die Schlafsäcke, das Bettlaken sowie der Matratzenschoner. Die Isomatten und weitere Decken transportieren wir in der Dachbox auf dem Auto. Unsere Küchenutensilien wie Geschirr, Besteck, Tassen und Trinkbecher sind in zwei weiteren Boxen ordentlich verstaut. Ein Wasserkocher, Gasgrill, Topfset und unsere praktische Induktionskochplatte begleiten uns ebenfalls auf unseren Campingabenteuern. Und nicht zu vergessen: Eine separate Kiste für nützliche Dinge wie Lampen, Verteilersteckdosen, Heizlüfter für kalte Tage sowie nützliche Dinge wie Panzertape und Kabelbinder.
Und bevor ich es vergesse: Mein Tipp damit es am Packtag keinen Streit gibt ist eine genaue Auto-Packanleitung. Wir haben beim Anzelten dieses Jahr einmal alles per Foto dokumentiert und können mittlerweile ohne Diskussion das gesamte Gepäck innerhalb von unter einer Stunde ins Auto packen.
Mit diesem ersten Einblick in unser gut organisiertes Gepäck möchten wir euch dazu ermutigen, euren nächsten Campingurlaub ebenso entspannt anzugehen. In weiteren Beiträgen werden wir euch mehr von unseren Erfahrungen berichten und nützliche Tipps für das Zelten mit Zwergen teilen. Wir hoffen, dass ihr genauso viel Freude daran habt wie wir und bereits gespannt seid auf die nächsten Einblicke in unsere Welt des Familienzeltens.
Dienstag, 4. April 2023
*DIY* Basteln mit Papierdraht
- eine kleine Zange, die euch das Biegen erleichtert
- Papier, zum Beispiel aus alten Büchern
- eine kleine Schere zum Schneiden vom Papier
- Leim
- Holzstücke, die ihr bei einem Spaziergang sammeln könnt
- evtl. kleine Blumenröhrchen
Samstag, 18. März 2023
Ein Jahr im Zoo: Warum sich eine Jahreskarte lohnt?
Der Zoo ist für viele Familien ein beliebtes Ausflugsziel. Wie ich schon neulich geschrieben habe, haben wir uns dieses Jahr (zum ersten Mal) eine Jahreskarte für unseren Zoo zugelegt. Wir sind überzeugt davon, dass der Zoo ein perfektes Freizeitziel für uns und unsere Kinder ist und in diesem Blogpost möchte ich unsere Erfahrungen mit unseren ersten Besuchen im Zoo mit euch teilen. Vom entspannten Sonntagsausflug bis hin zum schnellen Nachmittagsbesuch nach der Arbeit - der Zoo bietet für uns immer ein spannendes Erlebnis.
Wir hatten schon seit einiger Zeit darüber nachgedacht, den Zoo in Dresden zu besuchen. In den letzten Jahren waren wir jedoch nur in kleineren Zoos oder während unseres Urlaubs unterwegs, da wir dachten, der Zoo vor unserer Haustür sei zu groß für unsere Kinder. Doch dieses Jahr beschloss ich, dass die Größe des Zoos keine Rolle spielt, wenn man eine Jahreskarte hat. Im Gegensatz zu unseren früheren Besuchen, bei denen wir an einem sonnigen Tag versuchten, jedes Tier und jedes Gehege zu besuchen und den ganzen Tag im Zoo zu verbringen, gestaltet sich ein Zoobesuch mit Jahreskarte ganz anders.
Unser erster Zoobesuch in diesem Jahr fand an einem Sonntag statt. Obwohl das Wetter etwas zu wünschen übrig ließ, beschlossen wir, unseren lang gehegten Plan in die Tat umzusetzen und eine Jahreskarte für den Zoo zu kaufen. Nach einem schnellen Frühstück luden wir unsere Snacks, unseren Kinderwagen und unseren Stockwagen ins Auto und machten uns auf den Weg. Zu unserer Freude waren sowohl der Zoo als auch der Parkplatz relativ leer, was uns Platz gab, um die Tiere in Ruhe zu betrachten. Das Regenwetter trieb uns besonders in die überdachten Bereiche des Zoos, insbesondere ins Haus der Koalas und Faultiere, wo es warm und trocken war. Da nur sehr wenige andere Besucher da waren, konnten unsere Kinder frei herumlaufen und die verschiedenen Affenarten beobachten. Danach besuchten wir ein weiteres Gebäude mit den Oran-Utans, wo unsere Kinder den Tieren beim Spielen und Klettern zusehen konnten. Auf dem Rückweg zum Ausgang verbrachten wir noch etwas Zeit bei den Pinguinen und unsere Kinder waren ganz fasziniert davon, dass man die Pinguine auch unter Wasser sehen konnte. Während der Zoo gegen Mittag langsam voller wurde, machten wir uns dann auf den Heimweg. Natürlich hatten wir bei weitem nicht alle Tiere gesehen und waren auch nicht durch den ganzen Zoo gelaufen. Glücklich und mit der Vorfreude auf den nächsten Besuch verließen wir den Zoo.
Unser zweiter Besuch war spontaner und anders als der erste. Ich holte gemeinsam mit unserer Kleinen unser Kita-Kind mit dem Auto ab. Anschließend fuhren wir direkt weiter zur Arbeit meines Mannes und sammelten ihn ein, bevor wir uns auf den Weg zum Zoo machten. Obwohl es wieder regnete, ließen wir uns nicht entmutigen und hatten ein klares Ziel vor Augen: die Elefanten und Giraffen, die wir beim ersten Besuch verpasst hatten.
Als wir ankamen, war es erneut relativ leer. Glücklicherweise waren die Elefanten dieses Mal in ihrem Haus direkt am Eingang zu sehen und wir konnten ihnen ganz nah sein, als sie ihr Futter fraßen. Unsere Kinder waren begeistert und konnten gar nicht genug von den sanften Riesen bekommen.
Vorbei am leider leeren Löwengehege, das wir uns für unseren nächsten Besuch aufheben, ging es zu den Giraffen. Diese waren ebenfalls in ihrem Haus. Die gemeinsame Außenanlage mit den Zebras war leider leer, so dass auch die Zebras bis zum nächsten Besuch warten müssen. Wir hatten viel Platz im Giraffenhaus und konnten die Tiere in Ruhe beobachten. Es war erstaunlich zu sehen, wie elegant sie sich auf ihren langen Beinen fortbewegen. Besonders beeindruckt waren wir von ihrer Ruhe und Ausgeglichenheit. Unsere dreijährige Tochter hatte großen Spaß daran, auf die obere Etage des Giraffenhauses zu steigen, um die Tiere von oben zu betrachten.
Da es weiterhin regnete, beschlossen wir, uns langsam in Richtung Ausgang zu begeben. Doch unsere Tochter wollte noch eine Weile im Elefantenhaus verweilen und fand auch die Mandrills, die sich das Haus mit den Elefanten teilen, sehr faszinierend. Zum Abschluss des Ausflugs gab es Abendbrot im Auto mit zu Hause vorbereiteten Brotdosen. Die Kinder freuten sich auf Mamas und Papas Schoss vorn im Auto zu sitzen und den letzten Zoobesuchern beim Gehen zuzusehen.
Obwohl wir nun schon zweimal bei Regen im Zoo waren, haben wir immer noch nicht alle Tiere gesehen. Die Löwen und Zebras sind nur zwei Beispiele für die Tiere, die uns noch fehlen. Außerdem haben wir noch keine Gelegenheit gehabt, auf den Spielplätzen zu klettern oder ein Eis am Imbiss zu genießen. Unsere Tochter freut sich schon sehr auf den Zookasper, der nach Ostern aus seiner Winterpause zurückkehrt. Wir sind gespannt, was beim nächsten Besuch auf uns wartet und welche Tiere wir noch entdecken werden. Zoobesuche sind immer wieder ein tolles Erlebnis für die ganze Familie!
Sonntag, 12. März 2023
Mama-Alltag: Was aus meinen Hobbys wurde ...
Als Mama von zwei Kleinkindern kann der Alltag manchmal ziemlich hektisch sein. Zwischen Windeln wechseln, Essen kochen und dem täglichen Haushaltschaos bleibt oft kaum Zeit für mich und meine eigenen Hobbys. Aber ich habe eine wichtige Lektion gelernt: Selbstfürsorge ist unerlässlich, um glücklich und ausgeglichen zu bleiben und letztendlich auch für meine Familie da sein zu können. Ich hatte schon vor der Geburt meiner Kinder eine lange Liste an Hobbys, die ich gerne ausübte. Von Zeichnen über Handlettering, Ausmalbüchern, Häkeln, Basteln mit Papier, Plotten, Lesen, Geocaching, Fahrrad fahren bis hin zum Reisen - ich war (und bin) immer voller Tatendrang. Natürlich ist es schwieriger geworden, all diese Hobbys in vollem Umfang auszuüben, seit ich Mama bin. Aber ich habe Wege gefunden, meine Leidenschaften weiterhin auszuleben, ohne dabei meine Kinder zu vernachlässigen. Deshalb möchte ich in diesem Beitrag zeigen, dass man auch mit kleinen Kindern nicht auf alle Hobbys verzichten muss. Ich teile mit euch meine Erfahrungen und gebe praktische Tipps, wie man trotz des Mama-Alltags die eigenen Hobbys genießen kann. Lasst uns gemeinsam den Alltag entspannter gestalten und uns als Mamas selbst verwöhnen!
Eines meiner Hobbys, das ich zu Beginn meiner ersten Schwangerschaft täglich ausgeübt habe, war das Geocaching. Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich meinen ersten Cache im Jahr 2009 bei einer Erklärrunde über Geocaching gefunden habe. In den darauf folgenden Jahren habe ich mehr oder weniger intensiv Caches gesucht und gefunden. Besonders motivierend waren für mich die Statistiken und Abzeichen, die ich sammeln konnte. Im Jahr 2018 setzte ich mir das Ziel, die digitalen Abzeichen "Calendar Cacher" und "Daily Cacher" zu erlangen und suchte dafür 391 Tage lang jeden Tag mindestens einen Cache. Es war eine tolle Ablenkung von unserem unerfüllten Kinderwunsch, der uns schon lange begleitete. Doch im Mai 2019 war mir nach Feierabend sehr übel und ich konnte nicht mehr cachen. Der Grund: meine Schwangerschaft! Obwohl wir danach nicht mehr jeden Tag cachen konnten, waren wir natürlich trotzdem weiterhin auf der Suche. Nach der Geburt unserer ersten Tochter waren wir sogar schnell wieder dabei und ließen uns einen Fund am 29. Februar nicht entgehen. Damit erhielten wir nämlich das "Calendar Cacher" Abzeichen, für das Finden eines Caches an jedem möglichen Datum im Kalendar. Insgesamt haben wir aber in den letzten Jahren weniger Geocaching betrieben als zuvor. Mit unseren kleinen Kindern lebt das Hobby jedoch gerade wieder auf und ich bin zuversichtlich, dass wir diese Jahr wieder öfter auf Schatzsuche gehen werden. Geocaching ist eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam Zeit in der Natur zu verbringen und neue Orte zu entdecken.
Natürlich gibt es für alle Hobbys eine Lösung, auch für das Lesen als Mama! Denn seit ich Mutter bin, habe ich eine neue Liebe entdeckt: Hörbücher und Podcasts! Sie sind die perfekte Wahl für alle Mütter, die es schwer haben, sich Zeit zum Lesen zu nehmen. Egal, ob ich meine Kleine stille, mit dem Kinderwagen spazieren gehe oder die Kinder ins Bett bringe - ich kann immer noch meine Lieblingsbücher hören und dabei meine Hände frei haben. Das Beste daran ist, dass ich über eine App auf meinem Smartphone jederzeit und überall auf meine Hörbücher zugreifen kann. So kann ich meine Lieblingsbücher hören, während ich mich um meine Kinder kümmere oder Hausarbeit erledige. Es ist eine tolle Möglichkeit ein bisschen Entspannung zu genießen und gleichzeitig Mama zu sein.
Ich freue mich sehr, dass ich trotz des Mama-Alltags immer noch Zeit zum Zeichnen finde. Besonders freue ich mich auf die gemeinsamen Mal- und Zeichenstunden mit meinen Töchtern. Es macht mich glücklich zu sehen, wie viel Freude und Ausdauer sie bereits beim Malen haben und wie sie ihre Kreativität ausleben. Auch für mich ist das gemeinsame Kritzeln und Zeichnen eine Quelle der Entspannung. Wenn ihr Interesse daran habt, wie wir die ersten Schritte beim Malen gemeinsam gehen, schreibt mir gerne. Ich freue mich darauf, dazu einen eigenen Blogpost zu verfassen und unsere Erfahrungen mit euch zu teilen.
In unserer Spielesammlung gibt es immer etwas Neues zu entdecken und es ist ein tolles Hobby, das mein Mann und ich gemeinsam genießen können. Unsere Sammlung umfasst inklusive der Erweiterungen um die 200 Spiele. Wobei ich dabei die Spiele unserer Kinder nicht mit erfasst habe. Trotz der Herausforderungen, die das Elternsein mit sich bringt, ist es wichtig, Zeit für uns als Paar und unser gemeinsames Interesse zu finden. Selbst am Abend vor der Geburt unserer zweiten Tochter, konnte ich nicht widerstehen, eine Runde "Spirit Island" zu spielen, auch wenn es an dem Abend eine Solopartie war. Seitdem ist es schwieriger geworden, längere Spieleabende zu organisieren, aber unsere dreijährige Tochter hat uns eine neue Möglichkeit eröffnet, Spiele gemeinsam zu genießen. Mit ihrer Begeisterung für Memory und andere einfache Spiele haben wir eine tolle Möglichkeit gefunden, unsere Liebe für Spiele mit ihr zu teilen und weiterzugeben. Es ist einfach wunderbar, gemeinsam Zeit zu verbringen und unser Freude an Hobbys und Aktivitäten mit unseren Kindern zu teilen. Auch da dürft ihr mir gerne schreiben, wenn ihr Spaß an Spieltipps für Kinder oder Erwachsene habt.
Häkeln ist und bleibt eine große Leidenschaft von mir, die ich auch während der Schwangerschaften nicht aufgegeben habe. Es ist einfach wunderbar, die eigenen Hände kreativ arbeiten zu lassen und dabei noch ein kleines Kunstwerk zu erschaffen. Auch wenn ich momentan zeitlich etwas eingeschränkt bin, kann ich es kaum erwarten, wieder in das Häkel-Fieber zu verfallen und neue Projekte zu starten. Aber immerhin freue ich mich, dass meine selbstgemachten Spielsachen aus vergangen Tagen nun wieder in Gebrauch sind und meine Kinder damit spielen. Erinnert ihr euch noch an das gehäkelte Obst für den Kaufladen meiner Nichten, das ich euch 2014 hier auf dem Blog vorgestellt habe? Es ist seit Weihnachten bei uns eingezogen und wird fast täglich bespielt.